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Die Überwachung ... und die stetige Anpassung an die einmal eingeschlagene Anlagestrategie erfordert mit Abstand die größte Zeit und Aufmerksamkeit. Anlegen und Zuwarten ist aus Sicht des Verfassers mit Blick auf die Entwicklungen der vergangenen Jahre ein überholter Zopf und übervorteilt nur die so genannten "Besserinformierten", welche die allgemeine Trägheit des Anlegers, seine Unwissenheit und sein überwiegend gefühlsmäßiges Handeln für sich absolut zu nutzen wissen. |
Wenn Sie sich also - Der Effekt liegt auf der Hand. Einmal eingefahrene Gewinne, können Sie nicht wieder verlieren. Von Ihnen wird Konsequenz gefordert. |
Depotwerte (gerundet) 03.03.2003 Aktien/Fondsanteile : € 50.000 = 50 % Renten/Fondsanteile: € 50.000 = 50 % Gesamt: € 100.000 = 100 % 14.03.2004 Aktien/Fondsanteile : € 70.000 = 58 % Renten/Fondsanteile: € 50.000 = 42 % Gesamt: € 120.000 = 100 % Nach Strategieumsetzung 14.03.2004 Aktien/Fondsanteile : € 50.000 = 40 % Liquidität f. Akt.käufe € 10000 = 10 % Aktien/Fondsanteile : € 60.000 = 50 %
Renten/Fondsanteile: € 60.000 = 50 % Gesamt: € 120.000 = 100 % |
Reduzieren Sie niemals die "sichere Seite" und investieren in Aktien/Fonds nach dem Motto: Hätte ich alles/mehr in die Börse investiert, hätte ich mehr verdienen können" Im Gegenteil, wie im Beispiel beschrieben, Sie sollten öfters darüber nachdenken,
auch Aktien / Fondspositionen zu reduzieren und die Verkaufserlöse zu parken. Die
größte Tugend eines Börsianers ist dabei - Wann sich für Sie Handlungsbedarf nach unserer Strategie ergibt, wann Sie reduzieren
bzw. wieder Positionen aufbauen sollten, signalisiert die Chart- Erwarten Sie Unterstützung, Rat und Hilfe durch den „Berater Ihres Vertrauens“ |
Fragen ?
Ein erfolgreiches Jahr ...
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